Amazon.nl: Klantenrecensies: Venom: Let There Be Carnage (4K Ultra HD) (+ Blu-ray 2D)

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Vanuit Nederland

Ricky

Leuke film

Beoordeeld in Nederland op 2 maart 2022

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Leuke film en goeie beeldkwaliteit

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Nuttig

A J

Beoordeeld in Nederland op 25 januari 2022

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zowel de eerste deel en nu eindelijk de 2de van deel venom super goede film.

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Nuttig

Uit andere landen

Was war denn das?

Beoordeeld in Duitsland op 2 januari 2022

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Was haben sich die Macher dieses Films bloß gedacht? Handlung, die für nicht mehr als 10 Minuten gereicht hätte, ein beleidigter Symbiont mit der Trotzigkeit eines pupertierenden Teenagers und ein Bösewicht, der wie der misslungene Klon eines Hannibal Lecters daherkommt!
Der Film enttäuscht auf ganzer Linie (zumindest das erwachsene Publikum). Die Kinder meiner Freunde und Bekannte fanden den Film "geil", naja, sie würden sich aber auch nie "Citizen Kane" anschauen, zumindest nicht freiwillig.
Der erste "Venom" war richtig gut, aber was uns hier serviert wird ist das Ende des guten Kinos!

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Oliver

Venom: Let me out

Beoordeeld in Duitsland op 9 januari 2022

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"Venom: Let There Be Carnage", ist natürlich ein Marvel-Blockbuster, aber mit dieser generellen Kennzeichnung hört es dann auch schon wieder auf.

Eher negativ fällt auf, dass die dauernden Zwiegespräche von Tom Hardy mit dem Venom eher anstrengend wirken. Die Synchronstimme des Venom erinnert mit seiner Rauschestimme eher an Big Brother. Durch die Selbstgespräche wird auch nie ein vergleichbares witziges Niveau wie bei den Daredevil-Filmen erreicht.

Zudem fallen im 1. Teil besonders die schnellen Szenenwechsel und hektischen Schnitte auf. Weiterhin sind einige Action-Sequenzen sehr nah an den Protagonisten abgefilmt, was immer ein Indiz dafür ist, dass ein Film grundsätzlich dramaturgische Schwächen hat, die hierdurch verdeckt werden sollen.

Geradezu fast schon ein Höhepunkt ist nach 40 Minuten der Auftritt des Venom in dem Nachtclub mit den umgehängten Lichterketten. Jedoch wirken dann auch wieder im Nachgang die Animationen bzw. Bewegungen des Venom eher etwas abgehakt und künstlich. Dies ist eben auch ein grundsätzliches Problem des Films.

Am Ende erinnert die Szenerie an King Kong und die Animationen sind wiederholt auch nicht besonders ausgefeilt und wirken nicht wirklich natürlich.

FAZIT: Sehr seichtes Entertainment mit zahlriechen technischen Schwächen – zudem ist die Story auch eher uninteressant. Tom Hardy als Hauptdarsteller, Scripter und Produzent hat hier nicht gerade ein Meisterwerk abgeliefert. Vielleicht sollte er lieber zukünftig bei der Schauspielerei bleiben 😉 Natürlich ist der Film immer noch Blockbuster mäßig – daher noch 3 Sterne für den Unterhaltungswert!

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Gift & Blutbad

Beoordeeld in Duitsland op 23 februari 2022

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Serienmörder Cletus Kasady hat irgendwie einen Narren an Reporter Eddie Brock gefressen und unterhält sich exklusiv mit ihm über seine Untaten. Dabei gelingt es Eddie bzw. seinem Symbionten Venom den Ort, an dem Cletus seine Opfer verbuddelte herauszufinden und nachdem er diesen den zuständigen Behörden offenbart hat, wird er zum Medienhelden. Für Kasady ist die Zeit hiermit jedoch abgelaufen, denn man hat keinen Grund mehr, die Todesstrafe weiter aufzuschieben. Jedoch gelingt es ihm, Eddie im Zorn zu beißen, was unfreiwillig auch einen Teil Venoms überträgt, der damit unfreiwillig zum Vater von "Carnage" wird - einer Lebensform, die ähnliche Fähigkeiten wie Venom aufweist, aber ungleich mächtiger ist. Auf seinem Rachefeldzug hinterlässt er eine Spur aus Blut und Zerstörung und ausgerechnet jetzt treten Differenzen zwischen Eddie und seinem ständigen "Begleiter" auf...

Ich mag Venoms herrlich anarchistische Art, die dann aber auch schon den Großteil des Reizes des Films ausmacht. Die Story passt auf einen Bierdeckel, ist aber actionreich inszeniert und daher eben Popcorn-Kino wie es nun einmal sein soll. Mit atmosphärischen Schwergewichten wie dem jüngsten "Spider-Man" kann er natürlich nicht mithalten, will er aber vermutlich auch gar nicht. Spaß macht es trotzdem, wozu auch die gute Technik der Scheibe passt. Das Bild liegt im 1,85:1 "Vollbild" vor, wirkt in CGI-lastigen Szenen leicht unscharf, aber darüber hinaus bietet es mit ordentlichem Detailgrad und intensiven Farben alles, was man sich so vom Medium erwartet. Star ist für mich jedoch die deutsche Tonspur in HD Master Audio 5.1, die schön satt klingt, gut abgemischt ist und eine ordentliche Räumlichkeit bietet. Davon können sich die Disney-Marvel-Veröffentlichungen eine dicke Scheibe abschneiden. Extras gibt es auch, aber bis auf die entfernten Szenen, eine Präsentation einiger Easter-Eggs und die Patzer vor Dreh lohnt das kaum.

Unterhaltsame Prügelorgie mit wenig Tiefgang, aber ordentlichen Darstellern und hervorragender BD-Tonausstattung.

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Markus

„Venom: Let There Be Carnage“: kommt nicht ganz an den klasse Vorgänger heran, ist aber …

Beoordeeld in Duitsland op 15 april 2022

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… dennoch eine gelungene Fortsetzung.
Auch wenn wahrscheinlich keiner meine Rezension angesichts der bereits sehr vielen zu dem zweiten Film aus dem „Sony’s Spider-Man Universe“ lesen wird, möchte ich dennoch ein paar Zeilen zu dem Film und der am 27.12.2021 erschienenen Amaray Blu-ray schreiben, da es der Film meiner Ansicht nach nicht verdient hat, durch die vielen negativen „Kein 3D bzw. nur FSK 12“ Bewertungen herabgewürdigt zu werden.

„Venom“ aus dem Jahr 2018 mit Tom Hardy in der Hauptrolle als „Eddie Brock / Venom“ fand ich sehr gelungen mit einer guten Story, sehr guten Actionszenen, einer teilweisen sehr komischen Interaktion zwischen „Eddie“ und „Venom“ und noch „geerdeten“ CGI-Szenen.
Der Nachfolger „Venom: Let There Be Carnage“ aus 2021 bietet über 90 Minuten zwar ebenfalls sehr viel Action und mit Woody Harrelson als „Cletus Kasady / Carnage“ einen klassischen Bösewicht, allerdings gibt es für meinen Geschmack fast zu viele und ausufernde CGI-Szenen, gerade zum Finale in der Kathedrale, auch wenn „Carnage“ nach den Comics wandlungsfähiger (teilweise fast wie ein Octopus mit vielen Tentakeln) und gefährlicher als „Venom“ ist und dies natürlich auch im Film gezeigt werden sollte.
Sehr gelungen fand ich auch hier die komische Interaktion zwischen „Eddie“ und „Venom“, als „Venom“ versucht, für „Eddie“ ein Frühstück zuzubereiten und hierbei in der Wohnung ein kleines Chaos anrichtet sowie die „Trennungsszene“ (im wahrsten Sinne des Wortes) zwischen „Eddie“ und „Venom“, bei der ebenfalls einiges in der Wohnung zu Bruch geht.

Auf die Fortsetzung (bereits vor der Veröffentlichung von „Venom“ bestätigte Tom Hardy, dass sein Vertrag mit Sony insgesamt drei Filme umfasse) bin ich sehr gespannt und das nicht nur wegen der Mid-Credit-Szene, in der „Venom“ plötzlich „Eddie“ gegenüber von den Kenntnissen der Symbionten über andere Universen erzählt und verspricht, einen kleinen Teil seines enormen Wissens mit „Eddie“ zu teilen. Doch bevor „Venom“ es ihm zeigen kann, werden sie durch ein grelles Licht aus ihrem Hotelzimmer in eine Paralleldimension transportiert, wo sie J. Jonah Jameson dabei zusehen, wie er im Fernsehen die Identität von „Spider-Man“ als „Peter Parker“ preisgibt.
Man darf gespannt sein, ein erneutes Aufeinandertreffen der beiden nach „Spider-Man 3“ von Regisseur Sam Raimi wäre sehr interessant. Aber jetzt steht erst mal „Morbius“ an, der dritte Spielfilm innerhalb von „Sony’s Spider-Man Universe“.

Die Bildqualität und Tonqualität des Films auf der Blu-ray sind schlicht hervorragend. Der Film liegt im anamorphen Breitbildformat 1.85:1 vor.
Als Extras im Umfang von 1 Stunde gibt es neben mehreren interessanten Featurettes zu den Charakteren im Film, den Special Effects, Easter Eggs und Outtakes, bei denen neben den Darstellern auch Regisseur Andy Serkis zu Wort kommt, auch noch gelöschte Szenen zu sehen.

Von meiner Seite aus 4 Sterne für „Venom: Let There Be Carnage“.

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Steven Köhler

Venom 2 - Let There Be Carnage

Beoordeeld in Duitsland op 11 april 2022

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"Venom 2 - Let There Be Carnage" ist ein interessanter Film geworden. Er ist insgesamt besser, als sein Vorgänger, aber ich fand an sich die Hauptgeschichte etwas kurz. Man hat hier gleich mehrere Konflikte und hier müssen mehrere Figuren eingeführt werden und das macht er in einem Galopptempo, sodass hier keine wirkliche Chance besteht, in die Tiefe zu gehen. Er ist wieder ziemlich lustig geworden und macht Spaß, aber er schreckt auch nicht vor Action zurück. Das Finale finde ich um Meilen besser gelungen, als beim Vorgänger.

Das CGI kann sich wirklich sehen lassen. Man sieht es nicht mehr, dass hier so manches mit Computer nachgeholfen wurde. Schön ist auch, dass hier viele Szenen auch teilweise handgemacht sind und das CGI unterstützend wirkt. Sehr gute Arbeit Andy Serkis.

Ich kann Ihnen "Venom 2 - Let There Be Carnage" wärmstens empfehlen. Der macht großen Spaß, aber hätte auch etwas tiefgründiger sein können.

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Heinz Hubert Neumann

Ich sehe nicht was an dem Film 4K sein soll.

Beoordeeld in Duitsland op 28 december 2021

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Ich sehe nicht was an dem Film 4K sein soll. Es ist traurig solch eine Bildqualität als 4K zu verkaufen.
Ich habe vorher Nobody auf 4K gekauft dessen Bild war um Längen besser , sogar ein Klassiker wie über
den Dächern von Nizza in 720p ist wesentlich schärfer.

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Ronin Samurai

Nicht so gut wie Teil 1, aber dennoch schaubar

Beoordeeld in Duitsland op 20 januari 2022

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Am Ende von Teil 1 mit dem Cliffhanger zu Teil 2 und Carnage war die Freude geweckt.
Leider reicht der Film nicht an die Nummer 1 ran und lässt auch Fragen offen.
Venom will in der Kirche nicht gegen Carnage kämpfen, weil er ein "Roter" ist - Erklärung?
Wie kann Venom einen roten Symbionten erzeugen - Erklärung?
Ingesamt aber eib schöner und actionreicher Sony-Marvle-Film, der nur leider nicht so viel Wortwitz aufweist wie der Vorgänger und eben auf die althergebrachte Weise endet - wie erwartet.
Enttäuscht war ich lediglich von Woody Harelson. Da ist man besseres gewohnt und die Frisur hat einfach nur genervt

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Tim Buktu

Zum Glück kein 3D,dann kann man also kaufen!!!!!!

Beoordeeld in Duitsland op 27 december 2021

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Der Film ist ganz unterhaltsam.
Eigentlich wollte ich ihm nur 4 Sterne geben,aber da es
den Film nicht in 3D gibt,gebe ich ihm 5 Sterne.
Die 3D Generation tot.

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