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Good Morning
Ozu, Yasujiro
(Directeur),
Shimazu, Masahiko
(Actor),
Shidara, Koji
(Actor)
&
0
meer Indeling: Blu-ray
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Productgegevens
- Is Discontinued By Manufacturer : Nee
- Taal : Japans
- Productafmetingen : 1.78 x 19.05 x 13.72 cm; 90.72 gram
- Fabrikantreferentie : BRCC2768
- Regisseur : Ozu, Yasujiro
- Acteurs : Shimazu, Masahiko, Shidara, Koji, Miyake, Kuniko, Kuga, Yoshiko, Ryu, Chishu
- Ondertitels: : Engels
- Studio : Criterion Collection
- ASIN : B06VW6FJVF
- Aantal disks : 1
- Plaats in bestsellerlijst: #71,265 in Films & tv (Top 100 in bekijkenFilms & tv)
- #69,992 in Films (Films & tv)
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Mario
5,0 van 5 sterren
Amazing Satire on the Idiot Box: Makes a Clear Statement About its Complete Inferiority as a Form.
Beoordeeld in het Verenigd Koninkrijk op 3 november 2014
Good Morning is relatively slight almost lightweight Ozu (you can tell from the almost Carry On strains in the music only occasionally contrasted with the plangent yearning of more serious fare and the melodious children in the background round the school), this is nevertheless priceless in all departments. Acting is as usual magically restrained (the Ryu family and the lovers who can't talk about more than the nice day they are experiencing) and cynically gossipy or comically bitter in the more dysfunctional house where the boy who can't fart lives. And of course the amazing pitch-perfect rebellious children. You couldn't make it up, but he (and Noda the co-writer) did! Wonderful entertainment, if you watch fully attending of course. There is as much to see and admire (swoon over) in the composition of washing lines and underpants as many films manage in 2 hours of smash and burn.
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Brian Lucas
5,0 van 5 sterren
Good Comedy, light hearted.
Beoordeeld in het Verenigd Koninkrijk op 2 augustus 2016
As with all Ozu Films, there is something underling the plot or simmering within; however this one is what You See Is What You Get, a good comedy with lots of good acting from Ozu acting group, that he has used on many films and these re-makes.

JLR
4,0 van 5 sterren
Excellent comedy
Beoordeeld in het Verenigd Koninkrijk op 8 september 2014
Funny and intelligent it's a surprise for those who think that Ozu is (only) a formal director.

manfreed
5,0 van 5 sterren
Zwischen Tradition und Moderne
Beoordeeld in Duitsland op 4 januari 2016
Yasujiro Ozu ist 1903 in Tokio geboren und dort 1963 gestorben. Er ist der 'japanischste' der großen japanischen Regisseure. Ozus Filme beschäftigen sich vor allem mit Familiengeschichten - d. h. mit den Besonderheiten der japanischen Familie der Mittelschicht. Die Kameraarbeit besteht oft aus langen Einstellungen mit wenig Bewegung, und es wird fast immer aus Augenhöhe aufgenommen - oft aus der von am Boden sitzenden Akteuren. Das führt zu einer meditativen Ruhe und Schönheit, die wir im westlichen Kino kaum gewohnt sind.
"Ohayo" (Guten Morgen) [Good morning] von 1959 - das mag Japans Antwort auf Tatis "Mon Oncle" gewesen sein. Auch hier wird eine Komödie großteils aus Kinderperspektive erzählt, es geht um den Gegensatz zwischen der Tradition und dem 'American Way of Life' - wie auch den zwischen zwei Generationen (wie auch schon 1932 beim hier auf DVD mitgelieferten Stummfilm-Vorläufer). Auch die Musik lehnt sich z. T. an Tati an. Aber bei "Mon Oncle" waren die Kinder Komplizen des Technik-Feindes Tati, während sie bei Ozu geradezu die Anschaffung der neuen Technik - des Fernsehens - erzwingen. Ozu ist da ehrlicher: Die Kinder sind noch weniger mit den Traditionen verbunden, erliegen leichter der Bequemlichkeit des 'American Way of Life'.
Schon im Stummfilm "Umarete wa mita keredo" (Ich wurde geboren, aber...) [I was born, but] geht es um zwei Kinder in einem japanischen Vorort entlang einer Eisenbahn-Linie. Sie haben es in dieser für sie neuen Umgebung schwer, mitzuhalten - erst mit Hilfe eines Älteren setzen sie sich körperlich durch und dürfen bei der Kinder-Bande mitmischen. Da gibt es dann immer wieder das (gegenseitige) Ritual, sich auf eine Geste hin auf den Boden zu legen und wieder aufzustehen. Unter den Kindern ist der Sohn des Chefs vom Vater - er lädt sie mit zu einer Filmvorführung ein. Dort wird aber nicht nur der Film, sondern auch der Vater "vorgeführt" - der sich aber durch übermäßiges Grimassenschneiden auch dazu angeboten hat. Das unterwürfige, lächerliche Gebaren ihres Vaters wollen die Kinder nicht akzeptieren und rebellieren. Der Vater gibt ihnen zu verstehen, dass sie ohne seine Unterwürfigkeit nicht zur Schule gehen könnten und hungern müssten. Die Kinder beginnen einen Hungerstreik, den sie aber schon am nächsten Morgen aus Hunger wieder aufgeben. Sie müssen sich mit den sozialen Realitäten arrangieren. - Wie hier Ozu das Thema sozialer Hierarchien ernsthaft und gleichzeitig mit großem Witz thematisiert, ist schon ein Geniestreich. Um so erstaunlicher, dass der Film in der Zeit des japanischen Militarismus entstehen konnte. - Die neue Filmmusik hätte ruhig witziger sein können - ob die bei TRIGON erschienene Fassung mit anderer Musik und deutschen Untertiteln besser ist, weiß ich nicht (sie ist auch leider meist nur bei der Firma selbst für etwa 25€ + Porto erhältlich).
In "Ohayo" nimmt Ozu einige Handlungsstränge wieder auf. Die Kinder werden von den Eltern getadelt, weil sie ihre Englisch-Lektionen versäumen, um stattdessen im neuen Fernseher der Nachbarn Sumo-Ringen anzusehen. Das hier immer wiederholte Kinder-Ritual besteht aus gegenseitigem Anstupsen der Stirn und anschließendem Furzen. Die Kinder zetteln einen Krach mit ihren Eltern an, weil die keinen Fernseher ("idiot box") kaufen wollen. Die Eltern befehlen ihnen entnervt, den Mund zu halten. Also treten die Kinder in Sprech-Streik - ein Gespräch von Älteren übers Wetter oder ein "Guten Morgen" (von Älteren für "soziales Schmiermittel" gehalten) halten sie wiederum für überflüssig. Das Schweigegelübde mit Grußverweigerung führt zu diversen Missverständnissen in der Nachbarschaft - Ozu zeigt das mit viel Charme und Sympathie für die Figuren. Der Generationenkonflikt verläuft hier auch zwischen Eltern und Großeltern. Am Ende führt der dann doch angeschaffte Fernseher zu einem Happy End. - Beim ersten Sehen wirkt das alles recht glatt, bei öfterem Anschauen wohl eher als ein ungeheuer raffiniert konstruiertes, aber sehr entspanntes Meisterstück. Eine deutsche Synchronfassung war bei ARTE 2003 zu sehen, ist aber leider nicht erhältlich.
Insgesamt muss man sagen, dass gerade der Vergleich der zwei Filme und der Unterschiede zwischen ihnen dem Zuschauer viele wertvolle Einblicke in die Film-Welt Ozus liefern kann. Ich freue mich schon auf ein nochmaliges Wiedersehen dieser Filme. [Bezieht sich auf die BFI-Edition]
"Ohayo" (Guten Morgen) [Good morning] von 1959 - das mag Japans Antwort auf Tatis "Mon Oncle" gewesen sein. Auch hier wird eine Komödie großteils aus Kinderperspektive erzählt, es geht um den Gegensatz zwischen der Tradition und dem 'American Way of Life' - wie auch den zwischen zwei Generationen (wie auch schon 1932 beim hier auf DVD mitgelieferten Stummfilm-Vorläufer). Auch die Musik lehnt sich z. T. an Tati an. Aber bei "Mon Oncle" waren die Kinder Komplizen des Technik-Feindes Tati, während sie bei Ozu geradezu die Anschaffung der neuen Technik - des Fernsehens - erzwingen. Ozu ist da ehrlicher: Die Kinder sind noch weniger mit den Traditionen verbunden, erliegen leichter der Bequemlichkeit des 'American Way of Life'.
Schon im Stummfilm "Umarete wa mita keredo" (Ich wurde geboren, aber...) [I was born, but] geht es um zwei Kinder in einem japanischen Vorort entlang einer Eisenbahn-Linie. Sie haben es in dieser für sie neuen Umgebung schwer, mitzuhalten - erst mit Hilfe eines Älteren setzen sie sich körperlich durch und dürfen bei der Kinder-Bande mitmischen. Da gibt es dann immer wieder das (gegenseitige) Ritual, sich auf eine Geste hin auf den Boden zu legen und wieder aufzustehen. Unter den Kindern ist der Sohn des Chefs vom Vater - er lädt sie mit zu einer Filmvorführung ein. Dort wird aber nicht nur der Film, sondern auch der Vater "vorgeführt" - der sich aber durch übermäßiges Grimassenschneiden auch dazu angeboten hat. Das unterwürfige, lächerliche Gebaren ihres Vaters wollen die Kinder nicht akzeptieren und rebellieren. Der Vater gibt ihnen zu verstehen, dass sie ohne seine Unterwürfigkeit nicht zur Schule gehen könnten und hungern müssten. Die Kinder beginnen einen Hungerstreik, den sie aber schon am nächsten Morgen aus Hunger wieder aufgeben. Sie müssen sich mit den sozialen Realitäten arrangieren. - Wie hier Ozu das Thema sozialer Hierarchien ernsthaft und gleichzeitig mit großem Witz thematisiert, ist schon ein Geniestreich. Um so erstaunlicher, dass der Film in der Zeit des japanischen Militarismus entstehen konnte. - Die neue Filmmusik hätte ruhig witziger sein können - ob die bei TRIGON erschienene Fassung mit anderer Musik und deutschen Untertiteln besser ist, weiß ich nicht (sie ist auch leider meist nur bei der Firma selbst für etwa 25€ + Porto erhältlich).
In "Ohayo" nimmt Ozu einige Handlungsstränge wieder auf. Die Kinder werden von den Eltern getadelt, weil sie ihre Englisch-Lektionen versäumen, um stattdessen im neuen Fernseher der Nachbarn Sumo-Ringen anzusehen. Das hier immer wiederholte Kinder-Ritual besteht aus gegenseitigem Anstupsen der Stirn und anschließendem Furzen. Die Kinder zetteln einen Krach mit ihren Eltern an, weil die keinen Fernseher ("idiot box") kaufen wollen. Die Eltern befehlen ihnen entnervt, den Mund zu halten. Also treten die Kinder in Sprech-Streik - ein Gespräch von Älteren übers Wetter oder ein "Guten Morgen" (von Älteren für "soziales Schmiermittel" gehalten) halten sie wiederum für überflüssig. Das Schweigegelübde mit Grußverweigerung führt zu diversen Missverständnissen in der Nachbarschaft - Ozu zeigt das mit viel Charme und Sympathie für die Figuren. Der Generationenkonflikt verläuft hier auch zwischen Eltern und Großeltern. Am Ende führt der dann doch angeschaffte Fernseher zu einem Happy End. - Beim ersten Sehen wirkt das alles recht glatt, bei öfterem Anschauen wohl eher als ein ungeheuer raffiniert konstruiertes, aber sehr entspanntes Meisterstück. Eine deutsche Synchronfassung war bei ARTE 2003 zu sehen, ist aber leider nicht erhältlich.
Insgesamt muss man sagen, dass gerade der Vergleich der zwei Filme und der Unterschiede zwischen ihnen dem Zuschauer viele wertvolle Einblicke in die Film-Welt Ozus liefern kann. Ich freue mich schon auf ein nochmaliges Wiedersehen dieser Filme. [Bezieht sich auf die BFI-Edition]

Estragon
5,0 van 5 sterren
Komödien des japanischen Meisterregisseurs
Beoordeeld in Duitsland op 25 februari 2013
Im Rahmen der wunderbaren 'Ozu-Collection' des British Film Institute erscheint diese Dual Format Edition, die den Film "Good Morning/Ohayo" (1959) sowohl in einer DVD- als auch in einer Blu-ray-Version bringt. Die DVD enthält zusätzlich noch den Film "Ich wurde geboren, aber…/Umarete wa mita keredo…" (1932), der Ozu auch als Quelle für den späteren Film gedient hat (ein regelrechtes Remake ist der 1959er Film nicht).
Bei beiden Filmen handelt es sich, für Ozu eher ungewöhnlich, um Komödien, deren Witz aus dem Konflikt der Kinder mit den Konventionen der Erwachsenenwelt erwächst. Der ältere Film ist allerdings deutlich düsterer angelegt: Im Hintergrund steht eine tiefgreifende kindliche Erfahrung, die den Verlust von Respekt und Ansehen betrifft. In "Good Morning" dominiert Leichtigkeit: Zwei Kinder versuchen durch einen 'Schweigestreik' ihre Eltern zum Kauf eines Fernsehers zu bewegen.
Bild- und Tonqualität entsprechen den BFI-üblichen hohen Standards. Der stumme Film von 1932 ist mit einer neuen, sehr passenden Musik versehen. Das sehr informative Booklet bietet Essays von Bryony Dixon und Jonathan Rosenbaum.
Bei beiden Filmen handelt es sich, für Ozu eher ungewöhnlich, um Komödien, deren Witz aus dem Konflikt der Kinder mit den Konventionen der Erwachsenenwelt erwächst. Der ältere Film ist allerdings deutlich düsterer angelegt: Im Hintergrund steht eine tiefgreifende kindliche Erfahrung, die den Verlust von Respekt und Ansehen betrifft. In "Good Morning" dominiert Leichtigkeit: Zwei Kinder versuchen durch einen 'Schweigestreik' ihre Eltern zum Kauf eines Fernsehers zu bewegen.
Bild- und Tonqualität entsprechen den BFI-üblichen hohen Standards. Der stumme Film von 1932 ist mit einer neuen, sehr passenden Musik versehen. Das sehr informative Booklet bietet Essays von Bryony Dixon und Jonathan Rosenbaum.